„Die wörtliche Übersetzung der Manualtherapie bedeutet: „Behandlung mit den Händen“. Dieser Begriff sagt bereits aus, dass Manualtherapeuten Gelenke, Muskeln und Sehnen „in die Hand nehmen“ und sie mit speziellen Grifftechniken positiv beeinflussen. Ausserdem spielen Trainingswissen und Aktivitätsförderung eine zentrale Rolle. Eine Manualtherapeutische Therapiesitzung beinhaltet Kombinationen von Grifftechniken und Trainings- bzw. Aktivitätseinheiten. Die aktuellen wissenschaftlichen Ergebnisse sind sich in einem Punkt weitgehend einig: Training und Fitness sind die besten Ratgeber zur Genesung. Manualtherapeuten wägen genau ab, welche individuellen Behandlungselemente das beste Dienstleistungspaket für den Patienten ist.“ (Quelle: www.svomp.ch)
Als OMTsvomp® Therapeutin mit dem Master in muskuloskelettaler Physiotherapie und dank meiner mehrjährigen Arbeit an einem Wirbelsäulenzentrum erkenne ich auch in komplexen Fällen durch eine klar strukturierte Problemanalyse unter Einbezug der Gesamtsituation des Patienten schnell das physiotherapeutische Potenzial und vor allem die richtigen Behandlungsansätze. Dies und fundiertes Wissen über die Schmerzphysiologie helfen mir und dem Patienten sein Problem zu verstehen und an der Lösung zu arbeiten. Die Umsetzung der aktiven Therapie ist in einem Alltag mit vielen Anforderungen nicht immer einfach. Gerne unterstütze ich Sie dabei mit den Angeboten der HeadMind-Therapie und der PhysioMind-Therapie, welche in der Kombination auch als BackMind-Therapie verstanden werden kann und nicht nur auf Kopfprobleme bezogen ist.
Zum Beibehalten der Zertifizierung müssen alle 3 Jahre spezifische Weiterbildungsnachweise erbracht werden.
Meine Weiterbildungszeit investiere ich bevorzugt für meine Spezialgebiete. Für Manuelle Therapie bei orthopädischen Beschwerden an den Armen und Beine suchen Sie bitte via die Svomp-Homepage eine Therapeutin oder einen Therapeuten oder schauen Sie unter meinen Links.